Bildung.
Lebensnah.
Ganzheitlich.
Nachhaltig.
Lernen aus Lebenserfahrung.
Wir haben das pädagogische Konzept “Lernen aus Lebenserfahrung“ aus Elementen der Suchtforschung, Psychologie, Philosophie und der Biografieforschung entwickelt.
Wir arbeiten sowohl mit den Charakteren selbst vor Ort, als auch in Seminaren und Unterrichtsreihen mit Ausschnitten der Biografie-Serie, Lektüren und anderen biografischen Beispielen als Medium.
Sozialraum
Schule.
Prävention und Aufklärung sind eine Herausforderung für alle Beteiligten im Sozialraum Schule. Eltern, Schüler_Innen, Lehrer_Innen und Schulsozialarbeiter_Innen müssen an einem Strang ziehen, um der Thematik nachhaltig gerecht werden zu können.
Deshalb haben wir ein Gesamtangebot für die Institution Schule entwickelt, das alle Akteur_Innen mit einbezieht und die Vermittlung der psychodynamischen Hintergründe, des lebensweltlichen Wissens und entsprechender Interventionsmöglichkeiten beinhaltet.
Nur so können alle Beteiligten gemeinsam und auf Augenhöhe mögliche Situationen besprechen und adäquate Wege der Bearbeitung finden.
Konsum,
Achtsamkeit,
Abhängigkeit.
Unser Angebot.
Jahrgangs-Schulung
(6 Schulstunden)
Nach unseren Erfahrungen kann man in der Klassenstufe 6 und zu Beginn der 7 noch von tatsächlicher Konsumprävention sprechen, da in der Regel ein vergleichsweise geringer Teil in direkten Kontakt mit Drogen gekommen ist. Im Laufe der 7. Klasse können die Erfahrungen bereits zunehmen.
Um einen einheitlichen Lernerfolg und eine lebensweltliche Nachvollziehbarkeit herzustellen, empfehlen wir deshalb unser Programm ab der 8. Klasse.
Selbstverständlich entwickeln sich die Jugendlichen individuell und werden auch aufgrund ihrer sozialen Umfelder in unterschiedlichen Altersstufen mit Konsum konfrontiert.
Deshalb kann die Entscheidung, in welcher Jahrgangsstufe die Thematik sinnvoll ist, auch nur mithilfe der Einschätzung der Lehrkräfte vor Ort getroffen werden.
Fortbildung für Fachkräfte
(120 min.)
Unserem pädagogischem Konzept „Lernen aus Lebenserfahrung“ folgend, dient die Fortbildung den Lehrer_Innen und Schulsozialarbeiter_Innen zum Verständnis der jugendlichen Konsumwelten sowie der Vermittlung von theoretischem und praktischem Wissen zu stoffgebundenem, und nichtstoffgebundenem Konsum und zur Suchtdynamik.
Darüber hinaus stellen wir kurz unser Unterrichtsmodell für die Arbeit mit dem Buch „Shore, Stein, Papier“ vor, um Perspektiven zur weiteren Bearbeitung bzw. Vertiefung der Thematik im Unterricht zu vermitteln.
Eltern Session
(120 min.)
Durch unsere intensive Zusammenarbeit mit der Baden-Württembergischen Landesvereinigung der Elternselbsthilfe Suchtgefährdeter und Suchtkranker e. V. setzen wir uns ebenso mit den Perspektiven von Eltern auseinander und nutzen das gemeinsam erarbeitete Wissen aus unseren Projekten.
Für unser Seminar haben wir unsere Erfahrungen zu Leitgrundsätzen im Umgang mit den Jugendlichen aufbereitet. Wir können Eltern notwendiges Fachwissen vermitteln und Leitplanken aufzeigen, die Orientierung bieten.
In der Elternsession vermitteln wir neben den Fortbildungsinhalten mögliche Ansprechpartner_Innen, Einrichtungen sowie Tipps zur Gesprächsführung über den Konsum der Kinder/Jugendlichen.
Für eine unverbindliche Anfrage nutze das Formular am Ende dieser Seite.
Aufklärung und Prävention in der
Jugendhilfe.
Auch in den Institutionen der Jugendhilfe wollen wir systembezogen Arbeiten und sowohl Fachpersonal, als auch die Jugendlichen schulen. Für die Jugendlichen sind sind hier Meet & Talks in Jugendzentren, Workshops in der stationären Jugendhilfe oder auch in Strukturen wie der Bewährungshilfe denkbar. Gerne auch in Verbindung mit kommunalen Elternschulungen.
Für die stationäre Jugendhilfe bieten wir zudem Schulungen und Vorträge zum Thema Rechte, Selbstwirksamkeit und Careleaving mit unserem Erfahrungsexperten Steven Bartels an.
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Hilfe zur
Selbsthilfe.
Vorträge, Training und Online Selbsthilfe.
Egal ob Konsument:innen, Eltern, Freunde oder Bekannte.
Jeder der mit dem Thema Konsumgebrauchsstörung persönlich in Berührung ist, kann ein besseres Verständnis und Instrumente zum Umgang gebrauchen.
Hierfür bieten wir zielgruppenspezifische Workshops, Vorträge und Seminare.
Außerdem ist die Clean Community in den Sozialen Medien Partner für den Online Austausch und in 2024 werden Online Selbtshilfen entstehen.
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Fachkräfte.
Lebenspraxis für die Praxis.
Egal ob im Beruf, der Ausbildung oder im Studium, wir ergänzen die praktischen und wissenschaftlichen Erkenntnisse der Menschen, die im Bildungs- oder Sozialsektor tätig sind mit unserer Kombination aus Erfahrungs- und Expertenwissen.
Dabei werden spezielle Phänomene wie Abhängigkeit, Suizidalität oder Depression psychodynamisch eingeordnet und die Frage der ganzheitlichen Prävention und Intervention in den Blick genommen.
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Anfrage.
Werde
Mitglied.
Gerne begrüßen wir neue aktive, passive Mitglieder oder Fördermitglieder in unserem Verein.
Aus unserer Beitragsordnung lässt sich der gestaffelte Beitrag entnehmen.
Ganz wichtig ist uns an dieser Stelle zu erwähnen, dass ein Beitrag auch je nach finanzieller Lebenslage individuell verhandelbar ist.
Wende dich in diesem Fall einfach an den Vorstand.