Komm,
lieber
Tod.
Perspektiven verknüpfen.
In unserem Filmprojekt berichten 5 Konsument:innen und 5 Eltern aus ihren Erfahrungen mit der Abhängigkeit innerhalb der Familie.
Schonungslos offen sprechen sie über Selbstvorwürfe, Hilflosigkeit und institutionelle Enttäuschungen.
Suizidprävention – Aufklärung über Depression, Bipolare Störung & Suizid
Stefan Lange ist 1965 geboren und als Sohn eines Bundeswehroffiziers
früh mit körperlichen und seelischen Verletzungen konfrontiert worden.
Die Konflikte wurden in der Familie verdrängt und Stefan versuchte sein
Leben unverarbeitet, mit der Hypothek des fehlenden Urvertrauens, zu
bewältigen.
Früh begleiteten ihn dabei Zerstörungs- und Selbstzerstörungsphantasien
und die Verdrängung mithilfe von Alkohol und/oder Tabletten.
Bis er schließlich nach einer enttäuschten Liebe mit 29 Jahren der
Lebenskrise nichts entgegen setzen kann und der Selbstmord als einziger
Ausweg erscheint. Er überlebt, und ist im Anschluss mit Selbstvorwürfen und
den Vorwürfen seines Umfelds überfordert, die er mit Rohypnol-
Tabletten wegschwämmt.
Die akute Depression führt zur völligen
Verwahrlosung, bis er schließlich eine ehemalige Studienkollegin trifft,
die ihn emotional auffängt. Mit ihrer Hilfe schafft er es zum Therapeuten
und beginnt erstmals seine inneren Konflikte zu bearbeiten. Als Teil der
Therapie entsteht der biographische Roman Suicide – 3 Monate und 1 Tag,
der 1995 erschien.
Im Jahr 2016 wurde die Biographie-Serie Komm, lieber Tod auf youtube
ausgestrahlt. Inzwischen ist auch ein Theaterstück an der
Lichtspielbühne München entstanden und Stefan liest regelmäßig aus
seinem Buch.
Einige Kommentare der Zuschauer unter den Youtube Videos:
#Dominik Wendt – „Großes Danke an euch, die Serie hat mir
Selbstmordgedanken verständlicher gemacht und hilft mir zu helfen. Es
ist sehr schwer jemanden der Suizidgedanken hat zu unterstützen wenn
man überhaupt nicht versteht was in so einem Menschen vorgeht.“
#Calciumchlorid – „Danke für diese Serie ! Sie hat mich davor bewahrt
mich dem Tod willentlich hinzugeben, weil ich mich selbst hier erkannt
habe.“
#DaRkNeSs – „Endlich mal jemand, der mir aus der Seele spricht. Von
einem Standpunkt, der mir jetzt schon hilft meine Verhaltensmuster
anders zu interpretieren und verstehen ? Danke!“
Einige Kommentare der Zuschauer unter den Youtube-Videos:
#Dominik Wendt – „Großes Danke an euch, die Serie hat mir Selbstmordgedanken verständlicher gemacht und hilft mir zu helfen. Es ist sehr schwer jemanden der Suizidgedanken hat zu unterstützen wenn man überhaupt nicht versteht was in so einem Menschen vorgeht.“
#Calciumchlorid – „Danke für diese Serie ! Sie hat mich davor bewahrt mich dem Tod willentlich hinzugeben, weil ich mich selbst hier erkannt habe.“
#DaRkNeSs – „Endlich mal jemand, der mir aus der Seele spricht. Von einem Standpunkt, der mir jetzt schon hilft meine Verhaltensmuster anders zu interpretieren und verstehen ? Danke!“
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